MineralienGesteine Publikationen

Das Mineralienkabinett Stefan Meier / Marktredwitz  -  Mineralien aus dem Fichtelgebirge


Für alle, die mich noch nicht kennen, habe ich hier einige Informationen über mich und meine Sammelleidenschaft zusammengestellt. In der GALERIE (weiter unten auf dieser Seite) präsentiere ich schöne Stücke aus meiner Sammlung. Schauen Sie mal rein - es lohnt sich! Hinweise auf  ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN mit Mineralien und Gesteinen aus Nordostbayern, Montanhistorische und geologische Wanderwege,  Besucherbergwerke und Schausteinbrüche im GEOPARK BAYERN, finden Sie am Ende dieser Seite. Eine PETROGRAPHISCHE GALERIE mit interessanten Gesteinen ist an die PUBLIKATIONSLISTE angehängt, Bilder von FOSSILIEN am Ende der TAUSCHECKE.

Auf das Verlinken zu anderen Stellen auf dieser Homepage und zu "Gott und der Welt" habe ich im Text bewußt weitestgehend verzichtet, um eine durchgängige Struktur ohne lästige Querverweise zu gewährleisten. Scrollen oder blättern Sie einfach durch!

Ich bin KEIN Händler, sondern ausschließlich Hobbysammler und interessiere mich bereits seit frühester Jugend für Mineralien. Auch beruflich hatte und habe ich als Dipl.-Ing. (FH) für Werkstofftechnik viel mit mineralischen Rohstoffen und Gesteinen zu tun. Seit 1978 sammle ich speziell Mineralien und Gesteine aus Nordostbayern. Dieses geologisch äußerst vielseitige Gebiet umfaßt die geologischen Baueinheiten Frankenwald, Münchberger Gneismasse, Fichtelgebirge, nördlicher Oberpfälzer Wald und das mesozoische Vorland.

Bild 1: Die geologischen Baueinheiten meines Sammelgebietes in Nordostbayerns.

In meiner über 40-jährigen Sammeltätigkeit habe ich durch unzählige Exkursionen über 400 Mineralfund-stellen in Nordostbayern bearbeitet. Dabei gilt mein Interesse nicht nur den Mineralien, Gesteinen und Fossilien, sondern ich befasse mich auch mit den geologischen Hintergründen, der Historie der Fundstellen und dem einschlägigen Schrifttum. So entstand nebenbei auch noch ein recht umfangreiches Literatur- und Foto-Archiv. Über besonders interessante Mineralfundstellen habe ich bereits zahlreiche Publikationen veröffentlicht (=> Publikationen) und bei vielen Ausstellungen große Teile meiner Sammlung der Öffentlichkeit präsentiert.

Bild 2: Der Autor  (rechts) dieser Hompage bei der Öffnung einer Pegmatitdruse am Waldstein. Foto Dr. Eigler, 1983.

Den Hauptteil meiner Sammlungen nimmt natürlich das Mineralienkabinett (kein öffentliches Museum) mit seinen über 5000 Hand- und Großstufen ein. Es gliedert sich nach den geologischen Baueinheiten und den Hauptgesteinsgruppen meines Sammelgebietes und enthält Lagerstättensammlungen von allen guten Mineralfundorten.

Bild 3: Blick in das Mineralienkabinett - Mineralien aus dem Wunsiedler Marmor. Foto Meier, 2007.

Schwerpunkte sind die Specksteingrube Johanneszeche bei Göpfersgrün, der Wunsiedler Marmor, Pegmatitmineralien von den Steinbrüchen Waldstein, Epprechtstein, Reinersreuth, Fuchsbau und Zufurt; Andalusit aus dem Stiftland, die Grube Bayerland, die Serpentinitlager von Wurlitz und Zell, Disthen, Zoisit, Gold und Zeolithe aus der Münchberger Gneismasse und die Basaltsteinbrüche Teichelberg, Hirschentanz, Triebendorf und Zinst. Auch das seltene organische Mineral Fichtelit ist durch sehr gute Stücke von mehreren Fundorten vertreten.                                  

Bild 4: Historische Pegmatitstufe vom Mittelberg bei Weißenstadt. Stufenbreite 19 cm. Foto & Sammlung Meier.

Neben attraktiven Schaustücken versuche ich auch durch zahlreiche interessante Belegstücke die Vielfalt der Mineralisationen zu dokumentieren. Viele "historische" Stücke von längst erloschenen Gruben und Steinbrüchen, z. T. mit interessanten historischen Sammlungsetiketten, konnte ich auch aus alten Sammlungen erwerben oder durch besondere "Glücksfälle", z. B. bei Baumaßnahmen in alten Grubengeländen, selbst bergen. So entstanden beispielsweise Lagerstättensammlungen vom Erzbergbau Arzberg-Röthenbach mit Siderit, Rhodochrosit, Pyrolusit, Arsenkies, Bleiglanz, Zinkblende und vielen weiteren Raritäten oder aus dem Gold- und Antimonbergbau von Goldkronach-Brandholz mit seltenen Mineralen wie Plagionit, Meneghinit, Semseyit, Zinckenit und natürlich meiner Neuentdeckung, dem Brandholzit!

Bild 5: Speckstein pseudomorph nach Quarz-XX, Johanneszeche bei Göpfersgrün. Stufenbreite 9 cm. Foto & Sammlung Meier.

Da viele Minerale leider nur in relativ kleinen Kristallen vorkommen, habe ich bereits schon recht früh mit dem Aufbau einer Micromount- und Kleinstufensammlung begonnen. Hierbei bin ich bestrebt, von den jeweiligen Fundorten möglichst alle auftretenden Mineralarten zu erfassen. Es ist so ein Kleinmineralienarchiv mit heute fast 20.000 Stücken entstanden.

Bild 6: Micromountarchiv Nordostbayern - Kleinstufensammlung. Foto Meier 2007.

Mit dem Sammeln von Gesteinen habe ich mich aus Platzgründen auf polierte Platten im Format 7 x 10 cm beschränkt. Schwerpunkte sind die Eklogite/Granatamphibolite und Oberdevonkalke (Kramenzelkalke). Optisch besonders attraktive Gesteinsanschliffe zahlreicher anderer Gesteine aus dem Fichtelgebirge sind natürlich auch im Mineralienkabinett enthalten. Die polierten Anschliffe fertige ich selbst an.

Bild 7: Bunter Kalkstein aus dem Oberdevon vom ehemaligen Steinbruch Klinger / Horwagen bei Bad Steben. Foto & Sammlung Meier.

Fossilien waren bisher für mich nur ein Randthema. Seit ca. 10 Jahren faziniert mich aber die fossile Welt des Frankenwalds und ich habe das zu meinem Schwerpunktthema gemacht. Bis jetzt sind schon etwa 5000 Fossilien zusammengekommen. Das Paläozoikum Nordostbayerns umfaßt das Permokarbon,  Unterkarbon (Kulm und Kohlenkalk), Ober- und Unterdevon, Silur (Kieselschiefer und Othoceratenkalk), Ordovizium sowie Mittel- und Unterkambrium. Größere Teilsammlungen beinhalten Pflanzenfossilien des Braunkohlen-Tertiärs und Kieselhölzer aus dem mesozoischen Vorland. Zu Vergleichzwecken dient eine umfangreiche Sammlung historischer Stücke.

Bild 8: Graptolithen auf Alaunschiefer von Gattendorf bei Hof. Stufenbreite 12 cm. Foto & Sammlung Meier.

Dazu kommt noch eine Conchylien-Sammlung (Muscheln und Schnecken-Gehäuse). Grundstock dafür war ein großer Bestand an historischen Stücken aus den Weltmeeren, der aus einem aufgelösten Naturalien-Kabinett übernommen wurde. Eine Teilsammlung befaßt sich mit rezenten Land- und Süßwasserschnecken.

Bild 9: Hain-Schnirkel-schnecken aus dem Steinbruch Sinatengrün.

Natürlich bin ich immer an guten Mineralstufen aus Nordostbayern interessiert. Falls Sie mir etwas zum Kauf oder Tausch anbieten möchten, bitte ich Sie mit mir Kontakt aufzunehmen.

Aus meinen Sammlungsbeständen gebe ich auch einige Dubletten von Fichtelgebirgsmineralien an Sammler ab (Tausch oder Verkauf).

Glück auf und servus!


 
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                   >>> Alle Stücke Foto © S. Meier <<<

Fluorit auf Orthoklas / Epprechtstein bei Kirchenlamitz. Kantenlänge ca. 3 cm.

Gismondin / Teichelberg. Bildbreite 4 cm.

Pseudomalachit / Lichtenberg, Bildbreite 3 cm.

Calcit / Teichelberg, Bildbreite 5 cm.

Kupferglanz / Grube Bayerland. Bildbreite 5 cm.

Turmalin / Silberbach. Bildbreite 4 cm.

Rauchquarz mit Orthoklas, Gilbertit und kleinen Apatit-Kristallen / Epprechtstein. Höhe 12 cm.

Geschliffene Zirkone  bis 1 ct / Reichsforst im östlichen Fichtelgebirge.

Autunit / Waldstein. Bildbreite 3 cm.

Rauchquarz mit dunklem Kern / Epprechtstein. Höhe 6,5 cm.

Diopsid-Auswürfling / Groschlattengrün. Breite 3,5 cm.

Zirkon-Rohsteine / Reichsforst bei Marktredwitz. Größe bis 1 cm.

Karneol / Vogtendorf, Breite ca. 4 cm.


Pyrit / Grube Bayerland, Breite 7 cm.

Achat / Lenau,
Breite 23 mm.

Topazolith/Wurlitz,
Kristallgröße 7 mm!

Heller Rauchquarz / Fichtelsee. Länge 5 cm.

Zinkblende / Grube Wilma bei Wendersreuth. Kristallgröße 13 mm.

Axinit / Bad Berneck, Breite 7 cm.

Quarz-Parallel- verwachsung / Zufurt. Höhe 8 cm.

Torbernit / Rudolfstein, Breite 11 mm.

Stilbit / Himmelkron, Breite 6 cm.

Quarz-Japaner-Zwilling / Rudolphstein.
Größe 1,5 cm.

Fluorit / Schurbach, Größe 1,3 cm.

Stilbit / Himmelkron, Breite 2 cm.

Epidot / Weißenstadt, Höhe 7 mm.

Saphir / Fattigau, Breite 6 mm.

Calcit / Schurbach, Herzförmiger Zwilling, Breite 8 mm.

Feueropal / Raumberghof  bei Mitterteich, Breite 9 cm.

Chalcedon / Lenau, Breite 1,5 cm.

Magnetit / Zell, Breite 2,5 cm.

Autunit / Flossenbürg. Breite 1cm.

Axinit mit Prehnit / Röthenbach,
Breite 8 mm.

Topas / Reinersreuth, Größe 6 mm.

Fourmarierit / Großschloppen. Breite 2,5 cm.

Aragonit / Teichelberg, Länge 16 mm.

Apatit / Zufurt, Höhe 8 mm.

Skolezit / Längenau, Breite 10cm.

Fluorit / Zufurt, Breite 20 cm.

Rhodochrosit / Arzberg, Breite 6 cm.

Vivianit / Grube Bayerland, Breite 4,5 cm.

Malachit / Lichtenberg, Größe 2 cm.

Orthoklas-Mane- bacher-Zwilling / Epprechtstein, Breite 12 cm. 

Fluorit / Zufurt, Breite 18 cm.

Bleiglanz / Wallenfels, Größe 1 cm.

Apatit / Epprechtstein bei Kirchenlamitz, Breite 2 cm.

Anatas / Kleiner Kornberg, Größe 2 mm.

Rosenquarz / Thierstein, Breite 8 cm.

Apatit / Waldstein, Größe 2,5 cm.

Bergkristall / Johanneszeche, Höhe 5 cm.

Beryll / Wildenau. Länge 23 cm.

Amethystquarz / Schachten, Höhe 6 cm.

Rutil / Kreuzweiher, Kristallgröße 3,5 cm.

Bergkristall / Grube Bayerland, Stufenbreite 16 cm.

Pharmakosiderit / Marthahütte, Stufenbreite 2,3 cm.

Berthierit / Mühlberg, Kristallgröße 2,5 cm.

Rauchquarz / Längenau, Länge 8 cm.

Wavellit / Bärnau, Bildbreite 7 cm.

Quarz-Garbe / Johanneszeche, Höhe 3 cm.

Fluorit-Zwilling,/ Epprechtstein, Breite 7 cm.

Goethit-Glaskopf / Grube Bayerland. Breite 4,5 cm.

Calcit / Hirschentanz. Bildbreite 2,5 cm.

Stibiconit ps. n. Antimonit / Brandholz, Breite 6 cm.

Seladonquarz/ Bad Berneck, Stufenbreite 15 cm.

Hessonit / Acherwiese bei Schönbrunn. Kristallgröße 1 cm.

Malachit / Dechantsees. Länge 2 cm.

Beryll / Schönficht. Länge 22 cm.

Morion / Johanneszeche. Breite 7 cm.

Quarz mit Hämatit / Tirschenreuth. Breite 6 cm.

Orthoklas-Mane- bacher-Zwilling / Fichtelsee. Breite 4,5 cm.

Beryll mit Endflächen / Schönficht. Länge 3.5 cm.

Spessartin / Grube Bayerland. Breite 2 cm.

Azurit / Tauperlitz. Bildbreite 2 cm.

Topazolith / Wurlitz. Kristallgröße bis 5 mm.

Korund / Wildenau-Plößberg. Bildbreite 5,5 cm.

Variscit / Flötztal bei Warmensteinach, Stufenbreite 2 cm.

Goethit / Hadermannsgrün. Breite 2,5 cm.

Malachit ps. n. Azurit / Joditz. Breite 2 cm.

Stilpnomelan mit Mikroklin / Rudolphstein. Höhe 2 cm.

Almandin / Tillenberg. Kristallgröße 5 mm.

Goethit / Grube Bayerland. Breite 2 cm.

Eisenblüte / Wallenfels. Höhe 2 cm.

Goethit / Siebenhitz. Breite 2,5 cm.

Achat / Schadenreuth,
Breite 40 mm.

Prehnit / Acherwiese. Bildbreite 4 cm.

Calcit / Marthahütte bei Marktredwitz. Bildbreite 3,5 cm.

Torbernit / Fuchsbau bie Leupoldsdorf. Bildbreite 1,5 cm.

Magnetit / Haidberg bei Zell. Bildbreite 4 cm.

Heller Rauchquarz / Fuchsbau bei Leupoldsdorf. Länge 12 cm.

Wölsendorfit um Pechblende / Großschloppen. Bildbreite 2 cm.

Quarz-Doppelender mit eingelagertem Hämatit und Pyrit / Grube Bayerland. Größe 7,5 cm.

Turmalin / Wildenau. Stufenbreite 12 cm.

Torbernit / Rudolfstein. Höhe 13 mm.

Calcit-Kugeln / Hirschentanz.

Phosphophyllit-Zwilling vom Phosphatpegmatit Hagendorf-Süd bei Pleystein. Höhe 5 mm.

Calcit-Kugeln mit Chalcedon-Überzug vom Steinbruch Dürrer Schlag bei Thumsenreuth im südlichen Steinwald. Breite 5 cm.

Fluorit vom Epprechtstein bei Kirchenlamitz. Kantenlänge 2 cm.

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LANDKREIS WUNSIEDEL

Fichtelgebirgsmuseum  Wunsiedel
Beherbergt die umfangreichste öffentliche  Sammlung von erstklassigen Mineralien und Gesteinen aus Nordostbayern mit Bergbauabteilung. Der Grundstock der Sammlung stammt von den Apothekern Johann Jacob Schmidt, Dr. Friedrich Schmidt und Dr. Albert Schmidt aus Wunsiedel.
Adresse: Fichtelgebirgsmuseum  Spitalhof 95632 Wunsiedel, Telefon: 0 92 32 / 20 32. 
Öffnungszeiten: Museum: Di.-So. 10-17 Uhr
www.fichtelgebirgsmuseum.de

Geo-Tour Wunsiedler Marmor

An 14 Standorten im Gebiet zwischen Nagel, Selb, Hohenberg und Marktredwitz wird mit Thementafeln die Geologie, Abbau und Verwendung des Marmors sowie der begleitenden Kalksilikatgesteine, Speckstein und Eisenerz erläutert. Info: www.geopark-bayern.de

Deutsches Natursteinarchiv an der Staatlichen Fachschule für Steinbearbeitung / EFBZ in Wunsiedel. Weltweit unfangreichste Sammlung von Gesteins-Musterplatten im einheitlichen Format 24 x 15 x 2 cm. Das Naturstein-Archiv beherbergt derzeit über 5000 vorwiegend polierte Gesteine aus aller Welt. Außer- dem ist eine systematisch aufgebaute, petrographische Lehrsammlung mit 4000 Handstücken vom Format 9 x 12 cm ausgestellt. Neben einer kleinen paläontologischen Sammlung zeigt die mineralogische Abteilung 1500 Stufen aus aller Welt. Kein öffentliches Museum!

Adresse: DEUTSCHES NATURSTEIN-ARCHIV
Marktredwitzer Str. 60
D 95632 Wunsiedel
Tel. 09232 - 1038 + 2187
Fax 09232 - 8325
www.efbz.de

Geologischer und historischer Lehrpfad Leupoldsdorf-Vordorf. Neben der Geologie des Gebietes östlich des Schneeberg-Massivs werden besonders die Spuren des früheren Bergbaus auf Zinn, Eisen, Gold und Uran sowie die Granitge- winnung am "Fuchsbau" erläutert.
Info: Gemeinde Tröstau, Tel. 09232 / 99 21 61 Naturpark Fichtelgebirge Tel. 09232/80423
www.bayern-fichtelgebirge.de

Steinbruchweg Epprechtstein bei Kirchenlamitz. Auf dem Rundwanderweg um die Ruine Epprechtstein kann man die bekanntesten Steinbrüche der Kirchenlamitzer Granitwerke erwandern. Die sehr gut gelungenen Infotafeln geben einen Einblick in die Geschichte und Technik der Granitge- winnung. Neues Granit-Labyrinth am Parkplatz Buchaus.

Info: Stadtverwaltung Kirchenlamitz
Marktplatz 3
D – 95158 Kirchenlamitz
Tel.: 09285/95915; Fax. 09285/ 9595
www.stein.naturpark-fichtelgebirge.org



Sack´s Kristallkeller und Destille. Einblicke in den Weißenstädter Kristallbergbau.
Kirchenlamitzer Straße 12, 95163 Weißenstadt, Tel: 09253-954809

Besucherbergwerk Zinn- und Urangrube Werra am Rudolfstein bei Weißenstadt mit Zinnbergbau-Wanderweg. Info: Kur- und Tourismus Information, Wunsiedler Str. 4, 95163 WeißenstadtTelefon:09253-95030
www.weissenstadt.de

Bergbauinformations- stelle Kleiner Johannes / Arzberg
Bergbaugerätschaften und Mineralstufen aus dem Fichtelgebirge
Adresse: Altes Bergwerk 1, 95659 Arzberg, Tel 09233/4040
Öffnungszeiten: täglich, April - Okt. von 9.00 bis 17.00, Nov. - März von 9.00 - 16.00

Humboldt-Wanderweg im Stadtgebiet von Arzberg (Eisenerzberg- bau Arzberg). Geotop-Infotafel "Gsteinigt".

LANDKREIS TIRSCHENREUTH

Stiftlandmuseum Waldsassen
Vorwiegend Mineralien aus der Grube Bayerland und aus dem übrigen Stiftland
Adresse: Museumsstr. 1, 95652 Waldsassen, Tel. 09632/880 oder  09632/91247
Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00-12.00 u. 13.00-16.00, Führung Mi. 10.00, 7. Jan.-März n. Vereinbarung.
Naturdenkmal "Eiserner Hut" der Grube Bayerland bei Pfaffenreuth.
www.waldsassen.de

Geotop-Infotafel Burgberg Falkenberg. Romantische Burganlage auf  Falkenberger Granit. Info: www.geotope.bayern.de

Infotafeln Geotour Granit. Mit Schautafeln bei Liebenstein,  Schmelitz bei Tirschenreuth (Kaolinentstehung), Waldnaabtal (Granitverwitterung) und  Waldhaus bei Pfaben. Weitere Stationen in den benachbarten Landkreisen. Info: www.geopark-bayern.de


Geotop-Infotafel Föhrenbühl bei Grötschenreuth. Interessanter Felsaufschluß von Serpentinithornfels und Talkschiefer mit Schneeheide- Kiefernwald. Info: www.geotope.bayern.de

Heimatmuseum Erbendorf
Geschichte des Steinkohlen- und Buntmetallbergbaus von Erbendorf, Seifengold, Geologie des Erbendorfer Raumes, Gesteine und Mineralien.
Adresse: Kirchgasse 4, 92681 Erbendorf, Telefon:+49-(0)9682-921022.
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung www.heimatmuseum.erbendorf.de

Geologischer Lehrpfad Kemnath
Wanderweg mit Erläuterungstafeln, Schwerpunkt: Basaltvulkanismus um Kemnath. Im Bild die Vulkanschlote Rauher Kulm (mit geologisch- histor.- Lehrpfad) mit dem davor liegenden Anzenstein. Sehenswert sind auch die nahe gelegenen Vulkanberge Armesberg und der Waldecker Schloßberg mit seiner romantischen Burgruine.
www.geopark-bayern.de

LANDKREIS BAYREUTH

Goldbergbaumuseum Goldkronach
Geschichte des Gold- kronacher Goldberg- baus, Erzmineralien und Gesteine. Besucherbergwerke Schmutzlerstollen und Name Gottes Stollen am Goldberg. Humboldtweg (Historischer Goldberg- bau um Goldkronach) und Geologischer Wanderweg der Stadt Goldkronach (Gesteins- aufschlüsse, Fränkische Linie) in der Umgebung von Goldkronach (Bild: Maintal mit Goldberg im Hintergrund).
www.goldbergbaumuseum.de

Info-Tafel Alaunbergwerk  Rothersberg.
Das Stollenmundloch dieses historischen Alaunbergwerkes wurde vorbildlich hergerichtet. Im Umfeld befindet sich das Rother-Denkmal und ein dendrologischer Garten.

Urweltmuseum Bayreuth
Sehr gute Mineralstufen und vor allem exzellente Fossilien aus Oberfran- ken. Die Exponate stammen vorwiegend aus den historischen Sammlungen von Georg Graf zu Münster, Dr. Heinrich Laubmann, Käfferlein und Frosch sowie neueren Ankäu- fen.
Adresse: Kanzleistraße 1, 95444 Bayreuth, Tel. 0921 / 511211
Öffnungszeiten: Di. - So.: 10 - 17 Uhr, Juli und August auch Montag.
www.urwelt-museum.de

Geotop Bodenmühlwand südöstlich von Bayreuth. An diesem vom Roten Main freigelegten Gesteinsprofil sind die Schichten des mittleren Keupers eindrucksvoll aufgeschlossen. Bekanntheit erlangte der Aufschluß auch durch Funde von Saurierfährten und Steinsalzpseudomorphosen. Info: www.geotope.bayern.de

Besucherbergwerk Gleißinger Fels bei Fichtelberg.
Geschichte des Hämatitbergbaus am Ochsenkopf.
Adresse: Besucherbergwerk Gleißinger Fels, Panoramastraße, Fichtelberg, Tel: 09272 / 848,
Öffnungszeiten: 01. April bis 01. November, Führungen zwischen 10 und 17 Uhr.
www.fichtelgebirge-oberfranken.de

Info-Tafeln Historische Glashütte am Wanderweg durch das Eisenglimmer- Abbaugebiet und zu den alten Proterobas- Steinbrüchen. Historische Gebäude der Hüttenwerkes Fichtelberg und Mariensäule (1680) aus Fichtelberger Eisen (Bild).


LANDKREIS KULMBACH

Bergbaumuseum Kupferberg
Geschichte des Bergbaus um Kupferberg, Erzverhüttung, Bergbaugerätschaften und einige Mineralstufen. Auch ein Teilstück des historischen Schieferbergstollens ist begehbar.  Adresse: Kirchplatz 3, 95362 Kupferberg, Tel. 09227/5342. 
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9.00-17.00, Sa. u. So. 13.30-17.00, 2. Nov.-1. März Sa. geschl.
www.bergbaumuseum-kupferberg.de

Bergbaugeschichtlicher Wanderweg Kupferberg-Wirsberg. Der 13 km lange Lehrpfad mit über 20 Informationstafeln folgt den Spuren des über viele Jahrhunderte betriebenen Bergbaus auf Kupfer und Talkschiefer sowie der Vitriol- und Erzverhüttung.

Naturdenkmal Peterlesstein bei Kupferberg. Sehenswerter Serpentinitaufschluß mit seltener Serpentinitflora.

Geologischer Lehrpfad im Schorgasttal bei Wirsberg
Der Lehrpfad gibt Einblick in die geologischen Einheiten in und um Wirsberg.  Erläuterung durch Schautafeln.
Informationen: Gäste-Information Wirsberg, Sessenreuther Str. 2, Tel. 09227/93220, 93290

Die Geotop-Infotafel Steinachklamm bei Wildenstein südlich von Presseck erläutert die Entstehung dieses wildromantischen Felsdurchbruchs im Quarzkeratophyr als Teil des 13 km langen Geopfad Steinachtal.
www.geopark-schieferland.de

LANDKREIS NEUSTADT / WALDNAAB

GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefboh- rung (KTB)
Hier wurde bis 1994 ein über 9000 m tiefes Bohr- loch zur Erforschung der Erdkruste niederge- bracht.  Neben dem Bohrturm befindet sich heute das GEO-Informa- tionszentrum. Das GEO- Zentrum ist eine Informations- und Bildungsstätte für  Tiefbohrtechnik und geowissenschaftliche Themen. In mehreren Vitrinen werden Mineralstufen aus der Sammlung Karl Bauer gezeigt.
Adresse: GEO-Zentrum an der KTB, Am Bohrturm 2, D-92670 Windischeschenbach. Tel.: +49 09681-91273 Fax.: +49 09681-91274. info@geozentrum-ktb.de
www.geozentrum-ktb.de

Waldnaabtalmuseum Windischeschenbach auf der Burg Neuhaus.
Unter Anderem werden einige Mineralien aus der Umgebung von Windischeschenbach präsentiert.
Anschrift: Burgstraße 13, 92670 Windischeschenbach.
www.windischeschenbach.de


Geotop-Infotafel Basaltkegel Hoher Parkstein. Sehr eindrucksvoller Aufschluß eines mit Basaltsäulen erfüllten Vulkan-Förderschlot. Schöne Fernsicht von der Kapelle auf dem Gipfel! Empfehlenswert ist auch das Vulkan-Museum in Parkstein. Info: www.geotope.bayern.de


Burg- und Steinbruchmuseum Flossenbürg
Granitabbau in den Flossenbürger Steinbrüchen im 20. Jahrhundert.
Adresse:  92696 Flossenbürg, Tel. 09603/92060.

Burgruine mit herrlicher Aussicht und Geotop-Infotafel Schloßberg Flossenbürg zur zwiebelschaliger Lagerung des Granits.

Mineralien- und Heimatmuseum Pleystein
Unter Anderem Mineralien und Gesteine aus Nordostbayern, besonders von den oberpfälzer Pegmatitvorkommen.
Adresse: Marktplatz 25, 92714 Pleystein, Tel.: 09654/483, 1515.

LANDKREIS HOF

Heimat- und Feuerwehrmuseum Schauenstein
Unter Anderem Minerale und Gesteine aus Frankenwald und Münchberger Gneismasse
Adresse: Schloßplatz 1, 95197 Schauenstein, Tel. 09252/6670 und 1036 (Stadtverwaltung). Öffnungszeiten: April - Oktober Sa. und So. 13.00 und 17.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen Lichtenberg
Neben dem historischen Entwässerungsstollen kann auch eine kleine Sammlung von Minera- lien aus den Erzbergwer- ken des Frankenwaldes besichtigt werden. Mit den geologisch-berg- baukundlichen Lehrpfa- den um Bad Steben und im wildromantischen Höllental bei Lichten- berg kann man sich einen guten Überblick über den historischen Bergbau im Gebiet Bad Steben - Lichtenberg verschaffen.
www.friedrich-wilhelm-stollen.de

Museum Naila im Schusterhof.
Dieses nette Heimat-museum beherbergt auch eine kleine Berg- bauabteilung mit zahl- reichen historischen Urkunden des Bergbaus um Naila, originalen Gerätschaften und Mineralproben.
Öffnungszeiten:
Mi. u. So. 14 - 17:00
Info:
Museumsverein Naila e.V. Schleifmühlweg 11
95119 Naila
Dr. Marion Soganci
Tel. 09282/1890
www.museum-naila.de

Erlebnispfad Geologie und Bergbau im Höllental

Das Naturschutzgebiet Höllental bei Lichtenberg bietet nicht nur landschaftlich reizvolle Aussichtspunkte, sondern auch geologisch interessante Felsbildungen aus ehemaligen Vulkangesteinen und Standorte längst stillgelegter Erzgruben.

Informationszentrum des Frankenwaldvereins in Bobengrün-Gerlas
Geologie und Bergbau des Frankenwaldes anhand zahlreicher Gesteins-Belegstücke.
Anschrift: FWV-Wanderheim Bobengrün-Gerlas, 95138 Bad Steben
Öffnungszeiten: Dienstag 9.00 bis 11.00 Uhr, Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr, Sonntag 14.00 bis 18.00 Uhr, Sonst gegen tel. Voranmeldung bei Horst Müller, Tel.: 09288/1206
www.frankenwaldverein.de

Geotop-Infotafel Marmorbruch Horwagen. In diesem idyllisch gelegenern ehemaligen  Steinbruch südlich von Bad Steben wurde der früher sehr geschätzte rötliche Flaserkalk "Deutsch Rot" mit Seilsägen gewonnen. Der Steinbruch ist aktuell leider nicht mehr zugänglich!!!!
Geologisch-bergbaukundlicher Lehrpfad Bad Steben
Der Lehrpfad erschließt zahlreiche Standorte früherer Erzgruben auf Eisen- und Kupfererze im Gebiet von Bad Steben und Lichtenberg. Er bietet interessante Informationen zu Geologie und der mehr als 1000jährigen Geschichte dieses Bergbaureviers.

Geologischer Garten im Zoologischen Garten von Hof. Im Geologischen Garten werden die 80  wichtig- sten Gesteinsarten Nordostbayerns in großen Felsblöcken in einem Geländemodell der Region präsentiert. Sie stammen aus Franken- wald, Fichtelgebirge und Münchberger Masse. Verlegung nach Bayreuth geplant!!!

Sehenswert sind auch der benachbarte Botanische Garten und der Landschaftspark Theresienstein.

Museum Bayerisches Vogtland
In einem Schaukasten dieses Heimatmuseums sind die Fossilien der ordovizischen Leimitz-Schichten ausgestellt. Außerdem ist Hofer Quarzkatzenauge als Schmuck und Rohsteine zu sehen.
Adresse: Unteres Tor 5a-b, 95028 Hof, Tel.: 09281/839050.
www.hof.de


Geopfad Theresienstein
Der ca. sechs Kilometer lange Wanderweg führt zu Aufschlüssen von Diabas ("Katzenaugen-Steine") und Flaserkalk ("Forellenstein") sowie weiteren interessanten Stationen im Umfeld des historischen Landschaftsgartens am Theresienstein im Nordosten von Hof.

Informationszentrum im Rathaus Zell
Unter Anderem Geologie des Haidbergs.
Adresse: Bahnhofstraße 10, 95239 Zell, Tel.: 09257/942-0
Naturlehrpfad Haidberg
Info-Tafel zu Geologie und Magnetismus des Serpentinits sowie dem botanisch wertvollen Waldweidegebietes.
Steinreich Hallerstein
Kleines aber feines Freilandmuseum über die Gesteine des Fichtelgebirges. Werkzeuge und Maschinen des Granitabbaus. Grenzsteine aus der Umgebung. 
Mineraliensammlung "Hans Reithmeier" in Schwarzenbach/S.
Zahlreiche Mineralien, Gesteine und Fossilien aus der Region.Färberstr. 5, 95126 Schwarzenbach a.d.Saale.

Geotop-Infotafel Eklogit am Weißenstein bei Stammbach. Hier wird das seltene unter sehr hohem Druck entstandene Gestein Eklogit beschrieben. Der Aussichtsturm und die Gipfelfelsen bestehen daraus. Info: www.geotope.bayern.de

LANDKREIS KRONACH

Geotop-Infotafel Oertels Dachschieferbruch bei Ludwigsstadt. Mit Erläuterung der Entstehung des im Frankenwald früher wirtschaftlich sehr bedeutenden Dachschiefers. Sehenswert ist auch das Schiefermuseum in Ludwigsstadt.

Geotop-Infotafel  Stockheimer Steinkohle an der Katharinazeche bei Stockheim, die bis 1968 betrieben wurde. Am Bergbaumuseum an der Katharinazeche beginnt auch der 2,5 km lange Bergbau-Erlebnispfad "Dachsbau".  Er gibt einen Einblick in die sehr lange Bergbaugeschichte rund um Stockheim.
www.stockheim-online.de

Auf dem 4,5 km langen Geopfad Silberberg bei Wallenfels wandert man auf den Spuren des einstigen Blei- und Silberbergbaus.

LANDKREIS AMBERG-SULZBACH

Bergbau- und Industrie- museum Ostbayern
Beherbergt eine hervor- ragende Sammlung von Mineralien und Gestei- nen aus Ostbayern. Besonders sehenswert sind die Großstufen von der Grube Bayerland und natürlich die Ausstellun- gen über die verschiede- nen Zweige des oberpfälzer Bergbaus.
Adresse:
Kultur-Schloss Theuern
Bergbau- und Industrie- museum Ostbayern
Portnerstraße 1
92245 Kümmersbruck
Telefon: 09624/832
Fax: 09624/2498
www.kultur-schloss-theuern.de

Bergbaumuseum Maffeischächte in Auerbach-Nitzlbuch.
In der historischen Schachtanlage Maffei wurde von 1906 und bis 1978 Eisenerz für die Eisenwerk Gesellschaft Maximilianshütte geför- dert. Nach Einstellung des Bergbaus gelang es dieses bergbauhisto- risch wichtige Industrie- denkmal mit seinen beiden Stahlskelett-Fördertürmen und den Taganlagen zu erhalten und als Bergbaumuseum zur Schau zu stellen. Neben Abbaumaschinen aus den Gruben Maffei, Leonie und des Sulzbacher Annaschachtes sind auch gute Mineralstufen ausgestellt.
Adresse: Bergbaumuseum Maffeischächte, Grube Auerbach-Nitzlbuch
Postfach 1170, 91271 Auerbach
Telefon (09643) 2049573, Telefax (09643) 91168
E-Mail: bergbaumuseum@auerbach-net.de
www.maffeispiele.de

Stand: März 2008                          Alle Angaben ohne Gewähr!

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